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Litigationblog

Veranstaltungen zur geplanten Preisverleihung des „A Life in Voice“-Awards 2014 an Bryan Ferry

ZELLER & SEYFERT vertreten die rechtlichen Interessen ihres Mandanten, dem Veranstaltungsunternehmen Insidethelight. Unser Mandant hatte die Preisverleihung des „A Life in Voice“-Awards 2014 an Bryan Ferry und der damit verbundenen Veranstaltungen am 8. und 9. Juni 2014 organisiert. Heute gab unser Mandant dazu folgende Pressemitteilung heraus, die wir hier zitieren dürfen:

„12:00 Dienstag 03 Juni 2014.

Mit großem Bedauern gibt Insidethelight die Absage der Preisverleihung des „A Life in Voice“-Awards 2014 und der damit verbundenen Veranstaltungen am 8. und 9. Juni 2014 bekannt.

Ungeachtet der vielen Warnungen durch Insidethelight und entgegen der andauernden Zusicherungen durch Bryan Ferry’s Management, sind die vertraglich zugesagten Noten und Arrangements weder an Insidethelight, noch an das Leipziger Symphonie Orchester, zugestellt worden.

Am Dienstag den 27. Mai hat Frank-Michael Erben, der Dirigent, bedauerlicherweise aber auch verständlicherweise offiziell seine Teilnahme an der Veranstaltung abgesagt. Er empfand es als unmöglich, dass das LSO sich in der verbleibenden Zeit ausreichend auf die Shows vorbereiten könne.

Wir bitten alle Karteninhaber, geladene Gäste und weiterhin betroffenen Parteien zur Kenntnis zu nehmen, dass Insidethelight, Frank-Michael Erben, das LSO, das Gewandhaus zu Leipzig, alle Sponsoren und alle beteiligten Firmen keinerlei Verantwortung für diese Absage tragen. Die Umstände sind alleine den Handlungen von Bryan Ferry’s Management zuzuschreiben.

Karteninhaber wenden sich bitte an den jeweiligen Ticketverkäufer, um die vollständige Erstattung abzuwickeln.

Insidethelight möchte allen Firmen und Unterstützern des „A Life in Voice“-Awards und der Veranstaltungen für ihre Hingaben, harte Arbeit und Professionalität in den letzten zwölf Monaten danken. Wir sprechen allen Karteninhabern und Gästen gegenüber unser tiefstes Bedauern aus, dass wir letztendlich daran gehindert wurden, die Shows wie geplant zu veranstalten.“